Aktuelles

Filmvorführung 10.12.

Feminismus
mehr Informationen

Kein Land für niemand - Abschottung eines Einwanderungslandes

Europa zieht die Mauern hoch – mitten in einer humanitären Katastrophe. Der Dokumentarfilm „Kein Land für Niemand – Abschottung eines Einwanderungslandes“ beleuchtet die drastischen Folgen der europäischen Abschottungspolitik und die Rolle Deutschlands in diesem Paradigmenwechsel.

Workshop 16.-18.1.

Politikmanagement
Anmeldung

Klassismus. Klassengesellschaft und ihre Ideologie

Klassismus gilt noch immer als „die vernachlässigte Diskriminierungsform“. Der Diskurs um "class" steht jedoch nicht nur neben dem um "race" und "gender", sondern ist mit ihnen intersektional verschränkt.

Lesekreis 10.2.-17.3.

Politische Theorie
Anmeldung

Woher kommt der Profit?

Obwohl die Veröffentlichung der ersten Ausgabe vom „Kapital“ mittlerweile mehr als 150 Jahre zurück liegt, gilt es noch immer als eines der wichtigsten Werke über die Funktionsweise des Kapitalismus. Wer verstehen möchte, wie der Kapitalismus in seinen Grundzügen funktioniert, kommt an einer Lektüre vom „Kapital“ nicht vorbei. In diesem Lesekreis werden wir die ersten 4 Kapitel des 1. Band des "Kapitals" lesen und gemeinsam diskutieren.

Workshop 13.-15.2.

Anmeldung

Mut zum Gender*Dialog - Empowerment, Privilegien, Potenziale

Wie wollen wir in einer gerechten Gesellschaft miteinander leben? Das Seminar schafft Raum für ehrlichen Austausch, Empathie und Utopien: Männer, Frauen und INTA* reflektieren Rollen, Macht und Privilegien – und suchen solidarische Antworten.

Signal Gruppe

Die feministische Presserunde

Unsere Atlanten

Nachgefragt - im Gespräch mit unseren Auslandsbüros. Die erschöpfte Republik - Türkei zwischen Friedenprozess und Systemkrise

Nachgefragt - im Gespräch mit unseren Auslandsbüros - Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen-Anhalt

video-thumbnail Direkt auf YouTube ansehen

Nachgefragt - Gespräche mit unseren Auslandbüros. Zur aktuellen Situation in Fraunkreich

Nachgefragt - Gespräche mit unseren Auslandbüros. Zur aktuellen Situation in Fraunkreich - Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen-Anhalt

video-thumbnail Direkt auf YouTube ansehen

Shrinking Spaces – Wie die Handlungsspielräume von Zivilgesellschaften immer enger werden

Die Handlungsspielräume für Zivilgesellschaften engen sich weltweit immer weiter ein. Neben der Einschränkung von grundlegenden demokratischen Rechten wie Versammlungs-, Vereinigungs- und Meinungsäußerungsfreiheit, geraten auch NGOs und Menschenrechtsaktivist*innen immer weiter unter Druck, etwa durch die Kriminalisierung ihrer Arbeit. An Hand konkreter internationaler Beispiele soll die Systematik dieser Entrechtung dargestellt werden.

Migration is (still) not a crime!

Mitschnitt der Veranstaltung "Migration is (still) not a crime! Aktuelle Entwicklungen in der Migrationspolitik und wie wir über Migration sprechen"

Tareq Alaows (Pro Asyl), Marcus Engler (DeZiM) und Hadija Haruna-Oelker (Autorin und Journalistin) sprechen mit Aisha Camara unter anderem über die folgenden Fragen: Wie wird gerade über das Thema Migration gesprochen? Was sind zentrale politische Entwicklungen? Was haben die Debatten und Forderungen von Politiker*innen für konkrete gesellschaftliche Auswirkungen? Wie kann eine menschenrechtsorientierte und menschenwürdige Migrationspolitik stattdessen aussehen und was braucht es dafür in Bezug auf die Diskussion über Migration?

Wem gehört das Radio?

Wenn unsere Gesellschaft gerechter werden soll, muss auch die Öffentlich­keit, müssen die Medien gerechter werden. Wer spricht für wen? Worüber? Wer hört überhaupt zu und wer kann auf gleiche Weise antworten? Das sind seit jeher die großen Fragen emanzipa­torischer Medienkritik. Ihre Antworten waren zu allen Zeiten medienpolitische Kämpfe und praktische Experimente.

Auch heute, 40 Jahre nach der Kom­merzialisierung des Rundfunks und 30 Jahre nach der Entstehung des Internets, braucht es weiterhin andere Medienpraktiken – solche, die Kommu­nikation als Intervention in gesell­schaftliche Verhältnisse begreifen. Die aktuellen Debatten um den rasanten Wandel gesellschaftlicher Öffentlich­keit(en) und die Zukunft des Rund­funksystems wollen wir deshalb um die Möglichkeiten und Ideale einer anderen demokratischeren Radiopraxis erwei­tern.

Hauptsache helfen? Warum Nothilfe hinterfragt werden sollte

Nothilfe inmitten von schweren Kriegen oder nach Naturkatastrophen: die Notwendigkeit dieser Form humanitärer Hilfe ist unstrittig. Aber wie nachhaltig ist sie? Wie viel der Hilfe kommt bei den Betroffenen an? Und welche Rolle spielen dabei globale Machtverhältnisse und Politik?

Dieser Beitrag geht im Interview mit Radwa Khaled-Ibrahim von medico International und Svenja Borgschulte von der NGO Adopt a Revolution diesen Frage nach. Ein besonderer Fokus wird dabei auf die Nothilfe in Syrien nach dem schweren Erdbeben im Februar 2023 gelegt.

Ein Audiobeitrag von Daniella Gaub. Finanziert aus Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin.

Hinhören & Handeln

Es geht auch anders!

Böll.Regional

Bild zeigt Straße und Berge im Sudan

Gatekeepers of the European Union

Sudan under El-Bashir has played a crucial role in securing the borders that have been outsourced to Africa: El-Bashir, and thus Sudan, became Europe‘s gatekeeper for refugees and migrants from East Africa and other parts of the world. What is the situation today? What consequences did the revolution and counter-coup have for refugees and People on the Move?

Das Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Siftung ist als Einrichtung der Erwachsenenbildung in Berlin auf Grundlage des Gesetzes über die Erwachsenenbildung (EBiG) anerkannt. Ein Großteil unserer Veranstaltungen wird gefördert durch die Berliner Landeszentrale für politische Bildung.