Aktuelles

Stadtspaziergang 13.10.

Anmeldung

Stadtspaziergang in Neukölln: Zwischen Sonnenallee, Reuterkiez und Hermannplatz

Ein Spaziergang über soziale Bewegungen können in Neukölln, wie z.B. über neue Bündnisse gegen Rassismus oder für das Recht auf Wohnen und einen öffentlichen Raum für alle Menschen. Wir schauen zugleich gemeinsam in die Geschichte und beschäftigen uns mit der Vorreiter-Rolle Neuköllns in den 1920ern im Schulbereich und beim sozialen Wohnungsbau.

Diskussion 14.10.

Anmeldung

Zeugenschaft des 7. Oktober - Testimonies of October 7th

Ein Jahr nach den verheerenden Angriffen auf den Süden Israels am 7. Oktober 2023 hat sich Edut 710 zu einer wegweisenden Initiative für die Dokumentation und Bewahrung der Zeugnisse von Überlebenden entwickelt. Bei der Veranstaltung werden ausgewählte Video-Ausschnitte von Zeugenaussagen, die von Edut 710 Freiwilligen dokumentiert wurden, gezeigt. Sie geben Einblicke in die Erfahrungen der Überlebenden aus erster Hand.

Workshop 18.-20.10.

Anmeldung

Schluss mit dem Patriarchat – Auf den Pfaden der Heldin

Auf einer Wochenend-Schreibrallye für Frauen* entwickeln wir Visionen für unseren persönlichen Weg und die Welt, in der wir leben wollen. Dafür erkunden wir spannende Orte in Pankow rund um das Frauenzentrum Paula Panke.

Diskussion 24.10.

Anmeldung

Solidarität (un)möglich?

Die Tesla Gigafactory in Grünheide hat für großen Aufruhr gesorgt. Zentrales Politikum waren die Waldrodung und der immense Wasserbedarf. Aber Kritik kommt auch zu den scheinbar katastrophalen Arbeitsbedingungen, zu denen Überarbeitung, geringe Löhne, rassistische Vorfälle und sog. "Union Busting" gehören. Wie sieht das konkret aus? Und welche Formen des Widerstands sind denkbar?

Unsere Atlanten

Die feministische Presserunde

Migration is (still) not a crime!

Mitschnitt der Veranstaltung "Migration is (still) not a crime! Aktuelle Entwicklungen in der Migrationspolitik und wie wir über Migration sprechen"

Tareq Alaows (Pro Asyl), Marcus Engler (DeZiM) und Hadija Haruna-Oelker (Autorin und Journalistin) sprechen mit Aisha Camara unter anderem über die folgenden Fragen: Wie wird gerade über das Thema Migration gesprochen? Was sind zentrale politische Entwicklungen? Was haben die Debatten und Forderungen von Politiker*innen für konkrete gesellschaftliche Auswirkungen? Wie kann eine menschenrechtsorientierte und menschenwürdige Migrationspolitik stattdessen aussehen und was braucht es dafür in Bezug auf die Diskussion über Migration?

Wem gehört das Radio?

Wenn unsere Gesellschaft gerechter werden soll, muss auch die Öffentlich­keit, müssen die Medien gerechter werden. Wer spricht für wen? Worüber? Wer hört überhaupt zu und wer kann auf gleiche Weise antworten? Das sind seit jeher die großen Fragen emanzipa­torischer Medienkritik. Ihre Antworten waren zu allen Zeiten medienpolitische Kämpfe und praktische Experimente.

Auch heute, 40 Jahre nach der Kom­merzialisierung des Rundfunks und 30 Jahre nach der Entstehung des Internets, braucht es weiterhin andere Medienpraktiken – solche, die Kommu­nikation als Intervention in gesell­schaftliche Verhältnisse begreifen. Die aktuellen Debatten um den rasanten Wandel gesellschaftlicher Öffentlich­keit(en) und die Zukunft des Rund­funksystems wollen wir deshalb um die Möglichkeiten und Ideale einer anderen demokratischeren Radiopraxis erwei­tern.

Hauptsache helfen? Warum Nothilfe hinterfragt werden sollte

Nothilfe inmitten von schweren Kriegen oder nach Naturkatastrophen: die Notwendigkeit dieser Form humanitärer Hilfe ist unstrittig. Aber wie nachhaltig ist sie? Wie viel der Hilfe kommt bei den Betroffenen an? Und welche Rolle spielen dabei globale Machtverhältnisse und Politik?

Dieser Beitrag geht im Interview mit Radwa Khaled-Ibrahim von medico International und Svenja Borgschulte von der NGO Adopt a Revolution diesen Frage nach. Ein besonderer Fokus wird dabei auf die Nothilfe in Syrien nach dem schweren Erdbeben im Februar 2023 gelegt.

Ein Audiobeitrag von Daniella Gaub. Finanziert aus Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin.

Die queeren Opfer der NS-Zeit - ein schwieriges Gedenken? Mitschnitt vom 25.1.23 aus dem SchwuZ

Mit: Dr. Andrea Genest (Leiterin der Gedenkstätte Ravensbrück), Dr. Lutz van Dijk (Historiker, Initiator der Petition zum Gedenken an queere Opfer der NS-Zeit im Deutschen Bundestag), Dr. Rainer Herrn (Medizinhistoriker).
Moderation: Prof. Dr. Stefanie Schüler-Springorum (Leiterin des Zentrums für Antisemitismusforschung).

Eine gemeinsame Veranstaltung von Helle Panke e.V. und dem Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung, dem August-Bebel-Institut und dem Zentrum für Antisemitismusforschung in Kooperation mit dem SchwuZ Queer Club.

KENNT IHR SCHON DIE...

Kompetenzstelle Strategien gegen Rechtspopulismus

Überall stellen sich Menschen dem Rechtsruck und der autoritären Entwicklung entgegen und engagieren sich für Solidarität, Asylrecht, Frauenrechte, Bewegungsfreiheit und Demokratie. Sie machen Kultur und Politik vielfältig. Der Verbund der Heinrich-Böll-Stiftungen will dieses Engagement unterstützen und hat dafür die Kompetenzstelle Strategien gegen Rechtspopulismus eingerichtet. Die Kompetenzstelle stellt Informationen, Analysen und Praxis-Tipps zum Umgang mit Rechtspopulismus und Hate Speech zur Verfügung.

Placeholder Image for Video Content

Vereintes Europa oder "Europa der Vaterländer"?

Vereintes Europa oder "Europa der Vaterländer"? - Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung

video-thumbnail Direkt auf YouTube ansehen

Identität - Staatsbürgerschaft - Volk?

Identität - Staatsbürgerschaft - Volk? - Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung

video-thumbnail Direkt auf YouTube ansehen
Bild zeigt Straße und Berge im Sudan

Gatekeepers of the European Union

Sudan under El-Bashir has played a crucial role in securing the borders that have been outsourced to Africa: El-Bashir, and thus Sudan, became Europe‘s gatekeeper for refugees and migrants from East Africa and other parts of the world. What is the situation today? What consequences did the revolution and counter-coup have for refugees and People on the Move?
Alle Publikationen

Das Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Siftung ist als Einrichtung der Erwachsenenbildung in Berlin auf Grundlage des Gesetzes über die Erwachsenenbildung (EBiG) anerkannt.